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EU-Taxonomie: Was Immobilienbesitzer über die Nachhaltigkeitsberichterstattung wissen müssen

Die Verringerung der Umweltauswirkungen und der Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft sind ein wichtiger Bestandteil einer verantwortungsvollen Immobilienverwaltung. Was Sie aber vielleicht nicht wissen, ist, dass die EU-Taxonomie und ihr Regelwerk die Nachhaltigkeitsberichterstattung wichtiger denn je gemacht haben. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie sich die EU-Taxonomie auf große Immobilienbesitzer auswirkt und was Sie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung wissen müssen. 

Was ist die EU-Taxonomie? 

Die EU-Taxonomie ist ein Regelwerk, welches festlegt, welche wirtschaftlichen Aktivitäten als nachhaltig eingestuft werden können. Der Rahmen wird zu einem wichtigen Instrument für die Identifizierung nachhaltiger Wirtschaftstätigkeiten. Daher ist es wichtig, dass Immobilieneigentümer verstehen, wie sie innerhalb der EU-Taxonomie ihre Nachhaltigkeitsbemühungen berichten können. Durch das Verständnis der verschiedenen Umweltziele, aus denen sich die EU-Taxonomie zusammensetzt, können Immobilieneigentümer wichtige Schritte unternehmen, um ihre Umweltauswirkungen zu verringern und zu einer nachhaltigen Zukunft beizutragen. 

Als Immobilieneigentümer ist es wichtig zu verstehen, wie Ihre Aktivitäten zu diesen Umweltzielen beitragen und wie Sie die EU-Taxonomie nutzen können, um über Ihre Nachhaltigkeitsbemühungen zu berichten. Lassen Sie uns daher einen genaueren Blick auf einige der SDGs werfen, bei denen Smartvatten Ihnen in erster Linie helfen kann. 

EU-Taxonomie Ziel 3: Nachhaltige Nutzung und Schutz der Wasser- und Meeresressourcen 

Immobilieneigentümer können aktiv zu diesem Ziel beitragen, indem sie den Wasserverbrauch ihrer Immobilien minimieren. Hierfür kann der Wasserverbrauch der Immobilien überwacht und wassersparende Produkte wie Toiletten mit niedriger Spülung und Duschköpfe installiert werden. Ein reduzierter Wasserverbrauch verringert zudem auch die Abwassermenge, was den Druck auf die Kläranlagen und das Risiko einer Übernutzung der Wasserressourcen verringert. 

Auch durch das Auffangen und die Wiederverwendung von Regenwasser können Immobilieneigentümer nachhaltig mit Abwasser umgehen. Durch die Installation von Regenwassersammelanlagen kann Wasser für die Bewässerung und die Reinigung des Grundstücks wiederverwendet und so der Druck auf die Wasserressourcen und die Gefahr von Überschwemmungen verringert werden. 

Es ist auch wichtig, dass geeignete Systeme zur Behandlung von Altwasser vorhanden sind, bevor es in die Umwelt gelangt. Durch den Einsatz wirksamer Behandlungsmethoden können Sie das Risiko einer Verschmutzung der Wasserressourcen verringern und zum Schutz der Meeresumwelt beitragen. Als Grundstückseigentümer können Sie somit aktiv zum Schutz und zur Erhaltung unserer Wasserressourcen und der Meeresumwelt beitragen und gleichzeitig die nachhaltige Nutzung dieser Ressourcen sicherstellen. 

EU-Taxonomie-Ziel 4: Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft 

Der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft ist ein weiterer wichtiger Teil der EU-Taxonomie. Eine Kreislaufwirtschaft bedeutet Abfälle zu reduzieren, indem Ressourcen effizienter genutzt werden. Anstatt gebrauchte Materialien und Produkte wegzuwerfen, werden sie wiederverwendet oder recycelt, um neue Produkte herzustellen. 

Als Immobilienbesitzer können Sie zu einer Kreislaufwirtschaft beitragen, indem Sie zum Beispiel Baumaterialien wiederverwenden. Achten Sie beim Umbau oder bei der Renovierung Ihrer Immobilie darauf, dass Sie Materialien so weit wie möglich wiederverwenden. Dadurch wird das Abfallaufkommen reduziert und der Bedarf an neuen Ressourcen verringert. 

Wie kann die Lösung von Smartvatten Immobilienbesitzern helfen, den Wasserverbrauch zu minimieren? 

Durch die Überwachung des Wasserverbrauchs in Echtzeit können Immobilieneigentümer Lecks oder andere Probleme erkennen, die zu einem übermäßigen Verbrauch beitragen. Mit der Lösung von Smartvatten haben Sie Zugriff auf Wasserverbrauchsdaten in Echtzeit, so dass Sie bei Abweichungen schnell handeln können. Mit diesen Erkenntnissen können Immobilienbesitzer das Risiko verringern, dass Leckagen zu spät entdeckt werden, was zu großen Schäden und hohen Kosten führen kann. 

Neben der Identifizierung von Problemen kann unsere Lösung auch zur Optimierung der Wassernutzung und damit zur Reduzierung des Wasserverbrauchs eingesetzt werden. Durch die Überwachung des Wasserverbrauchs können Immobilieneigentümer erkennen, welche Bereiche am meisten Wasser verbrauchen, und sich so darauf konzentrieren, den Verbrauch in diesen Bereichen zu senken. Durch die Analyse und Verfolgung der Daten in unserer Plattform können Immobilieneigentümer auch sehen, zu welchen Tageszeiten am meisten Wasser verbraucht wird, und den Wasserverbrauch entsprechend anpassen. So können Sie Entscheidungen auf der Grundlage der tatsächlichen Zahlen treffen und den Wasserverbrauch systematisch und effizient senken. 

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Smartvatten Ihnen helfen kann?

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